Vom Atlantik umspült, gehört Smøla zu den besten Fischplätzen Norwegens.
Mit Hitra, als direktem Nachbarn ist die Insel nordöstlich von Kristiansund dem Festland vorgelagert. Mehr als 5.000 kleine Inseln bilden einen breiten Schärengarten und prägen so die beeindruckende Küstenlinie. Im Inneren ist die gesamte Insel von Seen durchsetzt, die teilweise über tolle Forellenbestände verfügen.
Der Focus richtet jedoch ganz eindeutig auf das Meeresangeln.
Ganz egal, welche Angelmethoden Sie bevorzugen: Rund um Smøla bestehen beste Voraussetzungen für erfolgreiche Fischtouren.
Die an Land sichtbare zerklüftete Bodenstruktur setzt sich auch unter Wasser fort. Dazu Unterwasserberge, tiefe Rinnen und Plateaus – überall gibt es Gewässerabschnitte, die durch den relativ großen Gezeitenunterschied für viel Bewegung im Wasser sorgen. Weiterhin sind neben flachen Wasserzonen auch große Gebiete mit Tiefen um 200 m vorhanden und bieten ein abwechslungsreiches Angeln. Besonders die Westseite der Insel profitiert davon, dass sie direkt dem Golfstrom ausgesetzt ist. Dadurch kommt es vor allem in diesen Bereichen zu einem üppigen Nahrungsangebot für viele Fischarten. Ob Dorsch, Köhler, Pollack, Leng, Lumb, Rotbarsch oder Heilbutt – hier haben Sie reale Chancen, kapitale Fische an den Haken zu bekommen. Dazu bieten vor allem die Monate Mai und Juni die Möglichkeit, große Meerforellen zu überlisten.